Samstag, 20 Uhr Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal Karten ab 13€ auf reservix.de Sopran: Karola Pavone Sopran: Dorotea Pavone Alt: Sofia Pavone Tenor: Richard Resch Bariton: Johannes Schwarz Orchester: Hamburger Camerata Chor: Franz-Schubert-Chor Hamburg Leitung: Christiane Hrasky In seinem berühmten Oratorium vertont Felix Mendelssohn Bartholdy die Geschichte des Propheten Elias, der ohne Kompromisse für seine Überzeugung kämpft. Mit überwältigenden Chören und einem groß besetzten romantischen Orchester schafft es der Komponist, die Geschichte dramatisch in Szene zu setzen. In den Arien, Rezitativen und Chorälen geht es aber auch um Hoffnung, Selbstzweifel und Einsamkeit. Ein Mix, der dem Werk eine erstaunliche Aktualität verleiht. Gemeinsam mit hervorragenden Solistinnen, Solisten und der Hamburger Camerata wird der…

Einlass ab 18:30 Uhr Karten gibt es ab 18.8. an den bekannten Vorverkaufsstellen z.B. https://www.eventim.de/…/chorus-mind-kulturwerk-am-see…/

Wir holen “Maschine” aus dem Archiv und verpassen ihr ein Update! Einmal mehr will ihr stampfender Beat schneller, höher, weiter – aber wo soll das hinführen, wenn es am Ende doch nie genug ist?Der Kammerchor KLUB KONSONANZ widmet dieses Konzert dem Gerät, dem Algorithmus, der Maschine. Rhythmus, Improvisation, Kritik und Feier.

Am 11. November 2023 wird es im Hamburg – Lurup, in der Kirche Zu den 12 Aposteln, Elbgaustraße musikalisch: Der Chor Swinging Colors gibt ein Benefizkonzert zugunsten von Brot für die Welt und feiert gleichzeitig sein 33-jähriges Bestehen.  Er ist damit Teil einer bundesweiten Aktion: der Nacht der Chöre.  Der Chor Swinging Colors aus Hamburg veranstaltet am 11. November ein Benefizkonzert und singt für den guten Zweck. Die Chorsänger*innen möchten damit ein Zeichen für mehr Gerechtigkeit setzen und damit selbst für gute Nachrichten sorgen. Beim Konzert präsentiert der Chor sein Repertoire aus Gospel- Soul und Jazz, die zum Mitsingen einladen. Zitat Chor: Wir bringen die Kirche zum Brodeln – es…

Laeiszhalle Hamburg, 5. November 2023, 19 Uhr Ursprünglich geplant für das Frühjahr 2020, aber durch die Pandemie verschoben und von der Realität eingeholt: Die Geschichte eines rücksichtslosen, selbstsüchtigen und imperialistischen Herrschers, dem letztlich seine Radikalität zum Verhängnis wird. Ein selten aufgeführtes, aber im 18. Jahrhundert sehr erfolgreiches Werk eines großen Komponisten mit Hamburg-Bezug, einem spannenden Libretto, wunderbaren Arien und großen Chören.